Auch heute sollten wieder über 500 Kilometer auf dem Plan stehen, entsprechend brachen wir schon um 10 Uhr in Mountain Mesa auf. Tagesziel war das Death Valley, doch wie so oft gilt gerade auf Roadtrips: Der Weg ist das Ziel.


Der Weg führte uns zunächst kurvenreich zwischen Bergen hindurch – Zeit, für klassische Fotos amerikanischer Straßen.

Natürlich durfte auch dieser „Motivklassiker“ nicht fehlen.

Vom Highway 178 am Walker Pass bot sich dieser Weg in Richtung Pinyon Peak. Die Spitzen der Berge sind tatsächlich weiß.

Nachdem wir die Berge durchquert hatten, ging es recht gerade nordwärts. Bei einem kurzen Fotohalt passierte uns dieser typisch amerikanische Truck.


Nur noch 104 Meilen bis ins Death Valley…

Noch einmal bot sich die Gelegenheit, komplett leere Straßen in dieser schieren Unendlichkeit aufzunehmen.


Der Weg führte uns am Owens Lake vorbei, ein inzwischen überwiegend ausgetrockneter See, der – zur Verminderung der Winderosion – sogar künstlich bewässert wird. 5% Restwassermenge verbleiben.

Irgendwo auf dieser Panoramaaufnahme versteckt er sich: Der höchster Punkt der USA – von Alaska abgesehen: Der Mount Whitney. Er erreicht eine Höhe von 4421 Metern und befindet sich am östlichen Rand der Sierra Nevada. Leider haben wir ihn inmitten der Gebirgskette nicht wirklich erkennen können.