Der letzte Fahrtag führte uns über Malibu nach Santa Monica.

Zurück auf dem CA1: Es geht „Richtung Süden“!

Der Highway 1 bietet auch im südlichen Abschnitt einfach schöne landschaftliche Motive, so auch am Point Mugu.


Ein Standort, zwei Blickrichtungen: Das Wetter wurde ziemlich wechselhaft.


Direkt vor uns steckte ein Herz aus Blumen im Sand. Hinter uns befindet sich der La Jolla Canyon.

Malibu, wir kommen! Ehe es von der Küstenlinie wieder etwas ins Landesinnere ging, sahen wir diese typischen Häuser auf Stelzen direkt am Wasser.

Malibu von oben, ein herrlicher Blick auf den Malibu Broad Beach…

Das Schild verspricht viel: 21 miles of screnic beauty… Nach diesem Bild kämpften wir uns durch einen Stau bis Santa Monica durch…


Santa Monica erreichten wir leider erst nach Einbruch der Dunkelheit. Dank eines Tricks 17 konnten wir ohne Parkgebühren raus auf den Santa Monica Pier spazieren. Er hat eine Gesamtlänge von 500 Metern und ist an der breitesten Stelle 90 Meter breit. Der Holzpier wurde am 9. September 1909 (wie praktisch: 09/09/09) eröffnet. Auf ihm sind diverse kleine Buden und Verkaufsstände zu finden.

Blick in Richtung Norden auf den Santa Monica State Beach. Durch den Nebel sieht man gut, wie hell die Stadt eigentlich leuchtet. Und der Pier beleuchtet den Strand auch gut – so viele Menschen sieht man ja sonst nicht um die Zeit an Stränden?

Auf dem Pier ist sogar ein kleiner Vergnügungspark, der Pacific Park, entstanden.


Gleichzeitig stellt Santa Monica das Ende der Route 66 dar. Am Ende des Piers befindet sich ein kleiner Souvenirshop mit verschiedensten Andenken rund um die Route 66.

Santa Monica – End of the Trail: Nicht nur für die Route 66, sondern auch leider für uns. Der letzte Abend nährte sich mit großen Schritten dem Ende, es ging nur noch in die Unterkunft…